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Bürgermeister der Partnergemeinden Egg und Bourscheid besuchten das 2. Burscheider Frühlings- und Familienfest

18 Juni 2008

Gemeinsame Enthüllung der Straßenschilder im neuen Wohnbaugebiet Rötzinghofen

Am Samstag, 17. Mai, 17 Uhr, hat Bürgermeister Hans Dieter Kahrl gemeinsam mit seinen beiden Amtskollegen, Bürgermeisterin Annie Nickels-Theis aus Bourscheid/Luxemburg und Bürgermeister Norbert Fink aus Egg/Bregenzer Wald, die neuenStraßenschilder in Rötzinghofen enthüllt.

Die Partnergemeinden sind die Namensgeber von zwei Straßen in diesem neuen Wohnbaugebiet.

Nähere Informationen hier! und unter der Rubrik “Städtepartnerschaften”.

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Kinder-Kultur-Reihe Burscheid 2008 / 2009

18 Juni 2008

Bibi Blocksberg, Felix, der gestiefelte Kater, Petterson u.a.m. gastieren in der Burscheider Hans-Hoersch-Halle

Die neue Kinder-Kultur-Reihe für die Saison 2008/2009 präsentiert Kindern, Eltern, Großeltern…. ein abwechslungsreiches und spannendes Programm:

Ab sofort können Abonnements und Einzelkarten im Rathaus bei Frau Langhans unter der Rufnummer 02174/670-103 oder im Rathaus bei Frau Messing – Zimmer 2.09, bzw. per Post bei der Stadt Burscheid, Kulturbüro, Höhestr. 7-9 in 51399 Burscheid oder unter kultur@burscheid.de bestellt bzw. erworben werden.
Gerne werden die Karten gegen eine Gebühr in Höhe von 3,00 € auch bequem nach Hause zugesendet. Wichtiger Hinweis: Ab der Saison 2008/2009 gibt es wieder die begehrten Sitzplatzreservierungen.

Den Programmflyer (mit Bestellmöglichkeit) der Kinder-Kultur-Reihe finden Sie hier …

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Hundekotbeutel-Spender im Stadtgebiet 51399 Burscheid

18 Juni 2008

Stadtzentrum Burscheid:

1) Adolph-Kolping-Straße (Höhe Kindergartengelände)
2) Auf der Schützen Eich (Beginn Fußweg zum Griesberg)
3) Bürgermeister- Schmidt-Straße (Haltestelle Höhe Gärtnerei)
4) Bürgermeister-Schmidt-Straße / Ecke Altenberger Straße
5) Gartenweg / Ecke Friedrich-Goetze –Straße
6) Griesberger Straße / Pastor-Löh-Straße (Höhe Parkplatz)
7) Hauptstraße (vor Haus Nr. 60) 8) Hauptstraße (Höhe Schlecker)
9) Hauptstraße (auf Bahnbrücke neben Volksbank)
10) Hauptstraße (links neben Kreissparkasse)
11) Höhestraße (vor Rathaus)
12) Im Eulenflug / Ecke Hauptsstraße
13) Im Hagen (am Ende der Straße)
14) Industriestraße (Haltestelle) / Ecke Irlerhof
16) Luisenstraße (Haltestelle) / Ecke Im Durfeld
17) Marktplatz
18) Mittelstraße (Haltestelle) / Ecke Carl-Lauterbach-Straße
19) Montanusstraße (Haltestelle vor Haus Nr. 4)
20) Rat-Deycks-Straße (Höhe Autohaus Luchtenberg)
21) Zum Mühlenfeld (bei Altglascontainern)
22) Dünweg (Haltestelle)
23) Kölner Straße (Haltestelle) / Ecke Buchenweg
24) Kölner Straße (neben Treppe zum Raiffeisenplatz)
25) Kölner Straße (Haltestelle neben Hotel Heyder)
26 + 27 ) Müllersbaum (Parkanlage)
28) Müllersbaum (Anfang des Weges in Parkanlage gegenüber Kühlhaus)
29) Rosenkranz (vor Waldstück neben Haus Nr. 43)
30) Schulstraße (Höhe Max-Siebold-Halle)
31) Eschenallee (Weg zum Kinderspielplatz Rotdornallee) Ösinghausen
32) Ösinghausener Str. / Ecke Großösinghausen (neben Bank)
33) Dierath (Schulbushaltestelle) / Kuckenberg

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Der Abfallkalender für das Jahr 2008

17 Juni 2008

Haben Sie Ihren Abfallkalender der Stadt Burscheid für das Jahr 2008 verlegt?
Wir helfen gerne!

Der Abfallkalender für Burscheid für das Jahr 2008 wird im Dezember 2007 über die Deutsche Bundespost an alle Haushalte verteilt. Hier können Sie den Abfallkalender und die Informationen zu den Abfallbezirken, zu den Öffnungszeiten des Werstoffhofes und anderes mehr herunterladen.
Download HIER Quelle INFOS HIER


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Stadt Burscheid unterstützt Klimaschutz Energiesparkoffer hilft Stromsparen

17 Juni 2008

Burscheid. Strom wird immer teurer. Wer nur die Birne wechselt, verbraucht schon weniger. Doch welche Birne ist die richtige? Welche Lampen eignen sich für meinen Haushalt? – Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Verbraucher.

Die Stadt Burscheid will an der Stelle helfen und hatte folgende Idee: Zur Überprüfung ihrer eigenen „Stromfresser“ im Rathaus, Schulen und anderen städtischen Gebäuden hat sie sich einen „Energiesparkoffer“ zusammengestellt, der verschiedene Leuchtmittel und ein Strommessgerät enthält. Die unterschiedlichsten Lampen – freundlicherweise von der Firma Osram gespendet – sollen dabei helfen, die Lichtwirkung im eigenen Bereich zu testen. Denn immer noch besteht das Vorurteil, Energiesparlampen gäben kaltes Licht, seien nicht dimmbar und hässlich. Außerdem seien sie teuer und hätten eine kurze Lebensdauer bei häufigem Ein- und Ausschalten. Doch es gibt eine neue Generation von Energiesparlampen, die all diese „Nachteile“ aufheben.

Im Bereich der Burscheider Stadtverwaltung kommt der „Energiesparkoffer“ mit den unterschiedlichsten Lampenformen und – arten sowie das Strommessgerät bereits zum Einsatz. Aber auch Privathaushalte in Burscheid haben die Möglichkeit, den Einsatz stromsparender Leuchtmittel in den eigenen vier Wänden zu testen. Hierzu stellt die Verwaltung interessierten Bürgern den Koffer und auch das Strommessgerät kostenlos zur Verfügung. Lediglich eine Kaution von 20 Euro ist zu bezahlen, die bei ordnungsgemäßer Rückgabe des Koffers wieder zurück erstattet wird. Die Ausgabe des Koffers erfolgt nur nach Vorlage des Personalausweises. Die maximale Ausleihdauer ist 2 Wochen.

Beigeordneter Stefan Caplan: „Die neuen Sparlampen setzen fünfmal mehr Energie in Licht um als eine Glühbirne und haben dabei eine bis zu 15-fach längere Lebensdauer. Es ist uns als Verwaltung ein großes Anliegen, im Bereich Energiesparen neue Wege zu gehen. Wir haben viele neue Ideen in diesem Sektor und hoffen, dass wir mit gutem Beispiel vorangehen und damit eine Signalwirkung für die Burscheider Bevölkerung setzen können.“

Kontakt HIER:

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Allgemeine Infos über die Stadt Burscheid

17 Juni 2008

(Quelle Burscheid.de) Die ideale Verbindung von Arbeit, Wohnen und Freizeit, wo könnte man sie besser finden als in Burscheid, der Stadt im Norden des Rheinisch-Bergischen Kreises, rechts vom Rhein und inmitten der Wirtschaftszentren Köln, Düsseldorf, Leverkusen, Wuppertal und dem Ruhrgebiet. Hier paart sich bergische Idylle mit dem Flair einer aufstrebenden Wirtschaftsregion. Und gerade diese Mischung aus Wirtschaften, Wohnen und Wohlfühlen hat in Burscheid eine lange Tradition. Hier, wo Gewerbeflächen direkt an Landschaftsschutzgebiete angrenzen, erhält das Wort Wohlfühlen einen ganz besonderen Klang. Eine harmonische Verbindung aus Erholung und Arbeit.Für Wanderfreunde ist Burscheid besonders interessant. Es gibt Wanderwege in einer Gesamtlänge von ca. 150 km, die entlang üppiger Kornfelder und ausgedehnter Waldflächen, vorbei an sehenswerten Mühlen und hübschen Fachwerkhäusern führen. In der nahen Umgebung befinden sich alternative Ausflugsziele, z.B. Schloß Burg, der Dom in Altenberg, das Gebiet um die Solinger Trinkwassertalsperre und das Erholungsgebiet Diepental.Daneben gibt es eine Reihe weiterer Faktoren, die zum Wohlfühlen in Burscheid entscheidend beitragen. Ein umfassendes Sport-, Freizeit-, Kultur- und Musikangebot, das jedem Alter etwas bietet, gehört dazu. Daneben stehen zahlreiche Bildungs- und soziale Einrichtungen zur Verfügung.Blasorchester Kontakte zu europäischen Orchestern der Spitzenklasse und zu zeitgenössischen Komponisten. Siegertitel bei nationalen und internationalen Musikwettbewerben zeugen vom Können der Burscheider Musiker. So hat im Jahre 2000 der Orchesterverein Hilgen 1912 e.V. bereits zum zweiten Male beim Deutschen Orchesterwettbewerb des Deutschen Musikrates den 1. Preis gewonnen und den Titel “Bestes Deutsches Blasorchester” erworben. Darüber hinaus bestimmen zahlreiche Chöre und Gesangvereine das Bild der Musikstadt des Bergischen Landes.Geschichte und industrielle EntwicklungZeuge einer ersten Besiedlung sind Überbleibsel einer ehemaligen Ringwallanlage im Eifgental, der sog. Eifgenburg. Dort gefundene Tonscherben datieren die Anlage etwa in das 10. Jahrhundert. Der erste Turm der Evangelischen Kirche ist bereits im 11. Jahrhundert errichtet worden. Als eine zum St.-Gereon-Stift Köln gehörende Ortschaft wird Bursceit erstmals um 1180 offiziell erwähnt.Etwa im 16. Jahrhundert wurden die Grundsteine für die Entfaltung der Burscheider Industrie gelegt. Die Ausnutzung der Wasserkraft und der Holzreichtum der Wälder ermöglichten das Entstehen zahlreicher Mühlen, u.a. Frucht-, Öl-, Pulver- und Knochenmühlen, später Stahlhammer und Schleifkotten. Die Lambertsmühle, Thielenmühle, Irlermühle, Dürscheider Mühle u.a. sind heute Zeugen lebendiger Geschichte.Mit der Erfindung eines besonderen Kupfer-Asbest-Dichtungsringes und der damit verbundenen Gründung der Firma Goetze verstärkte die Stadt ihre industrielle Prägung.Als Folge der industriellen Aufwärtsentwicklung erhielt Burscheid am 18. August 1856 die Stadtrechte. Zu dieser Zeit zählte die junge Stadt etwas mehr als 5000 Einwohner. Ausreichende Arbeitsplätze und die Finanzstärke von Burscheid trugen im wesentlichen zum schnellen Anwachsen der Bevölkerungszahl bei.eines der weltweit führenden Unternehmen in der automobilen Innenausstattung, deren Europazentrale in Burscheid ihren Sitz hat, hervorzuheben. Die Stadt Burscheid hat noch Flächenreserven zur Weiterentwicklung und Stärkung des Wirtschaftspotentials.

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