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Geschäfte in Burscheid: früher und heute Austellung in der Stadtbücherei

9 Januar 2017

Ausstellung in der Stadtbücherei

Am Freitag, 13. Januar 2017, wird um 18:30 Uhr in der Stadtbücherei Burscheid, Hauptstraße 38, eine Ausstellung zu dem Thema „Geschäfte in Burscheid: früher und heute“ eröffnet.
Bücherei

Die Vorsitzende des Bergischen Geschichtsvereins, Abt. Burscheid, Dr. Anne Marie Frese, wird einen Überblick über die verschiedenen Geschäfte entlang der Höhestraße und der Hauptstraße geben und durch eine – nicht nur für BurscheiderInnen – interessante Fotoausstellung führen.

Erinnerungen an Läden in 51399 Burscheid früherer Zeiten

Gemeinsam mit dem Bergischen Geschichtsverein e.V., Abteilung Burscheid, präsentieren das Stadtarchiv und die Wirtschafts- und Werbegemeinschaft Wir für Burscheid e.V. in den Räumen der Stadtbücherei Fotos von zahlreichen Geschäften, die in früheren Zeiten in der Höhestraße und der Hauptstraße angesiedelt waren. Vom Schuhgeschäft, über Bäckereien bis zum Juwelier werden Erinnerungen nicht nur an so manches Ladenlokal, sondern auch an deren Besitzerinnen, Besitzer und Personal wach. Zum Teil sind mit ihnen sogar amüsante Anekdoten verbunden.

Geschichtsverein sammelt Daten, Erinnerungen und kleine Geschichten

Während der Öffnungszeiten der Bücherei (der Eintritt ist kostenfrei) können interessierte BurscheiderInnen nicht nur die Fotos betrachten, sondern gerne die Initiatoren des Geschichtsvereins unterstützen, indem sie Daten, Erinnerungen oder kleine Geschichten beisteuern. Geplant ist, im Anschluss an die Ausstellung, die bis zum 3. Februar stattfindet, das gesammelte Material in einem Buch zu veröffentlichen.

Wochentag    Öffnungszeiten
Montag     15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Dienstag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag     15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag (1. und 3.)10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Stadtbücherei Burscheid
Hauptstraße 38
51399 Burscheid

Quelle Burscheid.de

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Hermann und der kleine Maulwurf Wunderbar / HalloDuTheater

7 Januar 2017

„Herrmann und der kleine Maulwurf Wunderbar“
kommen am 22. Januar nach Burscheid. Die Eintrittskarten sind ab sofort erhältlich.

Kinder-Kultur-Reihe
Am Sonntag, 22. Januar um 15:00 Uhr machen wir es uns gemeinsam gemütlich. Stellt euch vor, ein großes kuscheliges Bett steht auf der Bühne mit einer warmen Zudecke und einem Kopfkissen, so weich wie eine Wolke… Alle Zuschauer in der Aula der Friedrich-Goetze-Hauptschule, Auf dem Schulberg 2, können selbst miterleben, was es mit diesem kuscheligen Bett und einem kleinen „blinden Passagier“ auf sich hat. Lasst euch überraschen.

Zum Inhalt des Stückes:

“Hermann und der kleine Maulwurf Wunderbar”
Stellt euch vor ihr kommt nach einem langen anstrengenden Tag nach Hause, euch ist kalt und ihr freut euch so richtig auf euer warmes Bett. Mit einem großen Satz springt ihr in die Federn, doch was ist das, unter der Bettdecke liegt ein kleiner roter Koffer! Wem mag der Koffer gehören und wie kommt der bloß dort hin? Ihr geht auf die Suche und findet den Maulwurf Wunderbar. Eingewickelt in seiner Bettdecke, mit einer Möhre als Proviant in der Pfote sitzt er da, so als ob er für immer bei euch bleiben möchte. Na das kann ja was werden!

Die vielfältigen Gefühle zwischen Freundschaft und Fremdsein beleuchtet die Geschichte „Hermann und der Maulwurf Wunderbar“ auf ausdrucksvolle Weise. Das Theaterstück begeistert durch die Liebe und der Spielfreude, die zwischen Hermann und dem kleinen Maulwurf Wunderbar entsteht. Die Kinder identifizieren sich schnell mit dem kleinen Maulwurf und er wird umgehend in ihr Herz geschlossen.

Klaus Hermann spielt seit 25 Jahren Theater für Kinder. 2003 gründete er eine eigene Theater-Spielstätte im Kulturmagazin in Bochum-Gerthe. Darüber hinaus konnte der Schauspieler sein Können mehrfach als Figurenspieler für die Filmproduktion “Käpten Blaubär” mit einbringen.
Das Einpersonenstück mit Handpuppe wird präsentiert vom HalloDu-Theater und begeistert mit viel Witz und Humor Menschen ab 4 Jahren. Eintritt 5,00 Euro.
Kartenbestellung ab sofort im Kulturbüro möglich
Gruppen- und Einzelkarten können ab sofort per Mail an kultur@burscheid.de, per Post bei der Stadt Burscheid, Kulturbüro, Höhestr. 7-9 in 51399 Burscheid oder telefonisch im Rathaus bei Frau Kreinberg, Rufnummer 02174 670-110 (dienstags 12:30 – 16:30 Uhr), bestellt werden. Gegen eine Gebühr in Höhe von 3,50 Euro werden die Karten auch gerne bequem nach Hause zugestellt.

Gruppenkarten zu günstigen Konditionen erhältlich
10% Rabatt gibt es für Gruppen und Kindergeburtstage ab 8 Personen. Die gewünschten Plätze werden gerne reserviert.

Die Eintrittskarten für alle Vorstellungen der Kinder-Kultur-Reihe können ab sofort auch am Info-Schalter im Rathaus und den bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden: Schreibwaren Schütze & Schluck, Hauptstr. 3, Tel.: 5647, Getränke Fuchs, Bahnhofstr. 1, Hilgen, Tel.: 785359 und Buchhandlung Hentschel, Hauptstr. 26, Tel.: 8242.
Das ganze Programm der Kinder-Kultur-Reihe liegt zur Mitnahme aus
Das bunt gestaltete Programmheft zur Kinder-Kultur-Reihe enthält alle Angaben zu den angebotenen Theaterstücken sowie zu den Bergischen Erzählkonzerten und liegt in Geschäften und öffentlichen Einrichtungen zur Mitnahme aus.

Quelle: www.burscheid.de

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Treffpunkt alter Bahnhof Hilgen Quelle Burscheid.de

7 Januar 2017

Erste Veranstaltungsreihen im „Treffpunkt alter Bahnhof Hilgen“ starten mit Spielenachmittag am 13. Januar und offenem Cafénachmittag am 26. Januar.
Logo Treffpunkt Hilgener Bahnhof

Im Januar starten die ersten Veranstaltungen im frisch renovierten „Treffpunkt alter Bahnhof Hilgen“. Der Verein „Die Kette e.V.“ und das Heilpädagogische Zentrum des Landschaftsverbandes Rheinland (HPZ) organisieren an jedem zweiten Freitag im Monat zwischen 15:00 und 18:00 Uhr offene Spielenachmittage mit Bingo. „Hier ist jeder willkommen und gemeinsam spielen macht doch jedem Spaß“, so Rainer Rave, Leiter des HPZ. Besonders freut ihn, dass Menschen mit Einschränkungen im Bahnhof einen Ort der Beteiligung finden und sich auch aktiv in die Gestaltung einbringen können. Erste positive Erfahrungen gab es bereits, als der „Weihnachtsengel“ zur Bewerbung des Treffpunkts auf dem Hilgener Nikolausmarkt unterwegs war.

An jedem 4. Donnerstag im Monat findet in der Zeit von 15:00-18:00 Uhr ein offener Cafénachmittag statt. Eine Ausnahme bildet der Februar, dort gibt es am 23. Februar in der Zeit von 9:30 – 11:30 Uhr ein Karnevalsfrühstück.

Begegnungen und Kennenlernen in Hilgen wird gefördert
Innerhalb eines Jahres hat die tatkräftige Arbeitsgruppe die Renovierung der Räumlichkeiten organisiert und begleitet. So sind die fleißigen Akteure ihrem Ziel, die Begegnung und das Kennenlernen in Hilgen zu fördern, einen großen Schritt näher gekommen. Im Vordergrund steht, den nachbarschaftlichen Austausch durch verschiedenste Veranstaltungen zu fördern. Auch die Inklusion spielt bei dem Projekt eine wichtige Rolle. „Alle Menschen sollen durch die Veranstaltungen angesprochen werden, jeder wird im neuen Treffpunkt willkommen geheißen. Barrieren gibt es nur in den Köpfen der Menschen und diese wollen wir durch unsere Arbeit abbauen“, so Anne Stegert, Einrichtungsleiterin des nahegelegenen Wohnheims der Kette e.V. und von Beginn am Projekt beteiligt.

Interessierte können sich in die Veranstaltungsplanung einbringen
Das Team des Treffpunkts „Alter Bahnhof“ freut sich auch über neue Mitstreiter, die sich an der weiteren Veranstaltungsplanung beteiligen möchten. Der Phantasie werden keine Grenzen gesetzt. Egal ob Handarbeitsnachmittage, Singtreffs, oder Skatabende, der „alte Bahnhof“ wartet darauf, mit Leben gefüllt zu werden. Interessierte können sich unter Tel. 02174 670-102 oder per E-Mail an j.lauffs@burscheid,de an Quartiersentwicklerin Jana Lauffs wenden.

Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Burscheid-Stiftung der Kreissparkasse Köln, der Allianz Generalvertretung Dirk Marquardt und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Autobahnbrücke A1 Burscheid Höhestraße wird saniert Ende geplant Oktober 2013

2 Juli 2013

Autobahnbrücke Höhestraße wird saniert
Umleitungen während der Baumaßnahme

Burscheid, 26.04.2013. Die Autobahnbrücke an der Höhestraße in Burscheid wird saniert. Das hatte die zuständige Straßenbaubehörde, der Landesbetrieb Straßen NRW bereits im letzten Jahr angekündigt. Jetzt ist es soweit: Die Arbeiten beginnen am 13. Mai und dauern voraussichtlich bis Oktober 2013.

Geänderte Verkehrsführung
Während der gesamten Baumaßnahme muss die Verkehrsführung geändert werden. So wird der Verkehr aus Hilgen bzw. Leverkusen / B 51 in Richtung Innenstadt als Einbahnverkehr gelenkt. Stadtauswärts – in Richtung Hilgen bzw. Leverkusen / B 51 – ist eine Umleitung über die Geilenbacher Straße vorgesehen.

Zufahrt zur Autobahn Richtung Köln und zum Baumarkt bleibt
Die Zufahrt zur A 1 in Richtung Köln kann nach wie vor über die Höhestraße erfolgen. Ebenso sind der Baumarkt an der Höhestraße sowie der gegenüberliegende BIO-Laden und der Getränkemarkt auch während der Brückensanierung über die Höhestraße erreichbar.

Änderungen beim Personennahverkehr in Richtung Hilgen / B 51
Buslinien 239/240, 430 und N25
Während der Brückensanierungsmaßnahme wird auch die Verkehrsführung für den öffentlichen Nahverkehr geändert. So werden die Buslinien 239/240 aus Richtung Leverkusen – Opladen kommend, den Haltepunkt Montanusstraße / Busbahnhof nicht anfahren. Auch die Haltepunkte „Burscheid Bahnhof“, Höhestraße“ werden für die Fahrtrichtung Hilgen / B 51während dieser Zeit entfallen. Statt der Haltestelle „Kaltenherberg“ auf der Höhestraße kann die gleichnamige Haltestelle auf der B 51 genutzt werden. Als Ersatz für den Busbahnhof wird eine Haltestelle an der katholischen Kirche an der Höhestraße eingerichtet.

Die Buslinie 430 in Richtung Bergisch Gladbach wird wie die Buslinien 239/240 geführt. Die Haltestelle „Kaltenherberg“ in Richtung Bergisch Gladbach entfällt für die Linie 430. Fahrgäste aus Kaltenherberg und Löhsiedlung mit Fahrziel Bergisch Gladbach können bereits in Richtung Burscheid in die Linie 430 einsteigen.

Buslinien werden über die Rat-Deycks-Straße geführt
Die Führung der Buslinien erfolgt während der Baumaßnahme über die Rat-Deycks-Straße und die Altenberger Straße zur B 51.

Auf der Altenberger Straße wird in Höhe der Löhsiedlung zusätzlich eine Haltestelle eingerichtet. Entsprechende Hinweise finden sich an den Haltepunkten der Wupsi und der Kraftverkehr Gebr. Wiedenhoff.

Nachtbuslinie N25
Die Linienführung der Nachtbuslinie N25 erfolgt ebenfalls wie zuvor beschrieben.

Straßen.NRW
Wenn es um Straßenbau in Nordrhein-Westfalen geht, ist der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) als Teil der Landesverwaltung zuständig. Er plant, baut und betreibt alle Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen im bevölkerungsreichsten Bundesland.

Quelle: burscheid.de

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Jahresrückblick 2012 und Ausblick auf 2013 vom Bürgermeister 51399 Burscheid

30 Dezember 2012

Jahresrückblick 2012 und Ausblick auf 2013

Bürgermeister wünscht allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Liebe Burscheiderinnen, liebe Burscheider!

Ein ebenso ereignisreiches wie arbeitsreiches Jahr nähert sich dem Ende. Dies möchte ich traditionsgemäß zum Anlass nehmen, um zum Jahreswechsel Bilanz zu ziehen, Vergangenes Revue passieren zu lassen und Zukünftiges zu bedenken.
Vieles haben wir in Burscheid positiv auf den Weg gebracht und das trotz der Auswirkung der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die kommunalen Haushalte. Und ich schaue zuversichtlich in die Zukunft: Hat es Burscheid doch geschafft, zum ersten Mal seit 2002 mit einem genehmigten Haushaltsplan arbeiten zu können. Mit der Konsolidierungshilfe des Landes NRW werden wir ab 2018 einen Haushaltsausgleich schaffen. Dies gelingt natürlich nur unter Einhaltung der strengen Regeln durch die Teilnahme am Stärkungspakt „Stadtfinanzen“. Ab dem Jahr 2021 soll der städtische Haushalt dann auch ohne Landeshilfe ausgeglichen sein.
Trotz aller Sparzwänge hat sich in Burscheid vieles bewegt. Und Sie als Bürgerin und Bürger dieser Stadt haben einen Anteil daran und bekommen das auch unmittelbar zu sehen und zu spüren. Hier möchte ich nur einige Beispiele nennen:
In diesem Frühjahr begannen in Burscheid die Arbeiten am Highspeed-Breitbandnetz von NetCologne. Viele Burscheider werden mit bis zu 50 Mbit/s im Internet surfen können. Schnelle Glasfaserkabel sind dafür in bestehende Abwasserkanäle sowie in Leerrohre unterhalb der neuen Radtrasse verlegt worden.
Der Panorama-Radweg Balkantrasse ist im 1. Bauabschnitt zwischen den Ortsteilen Hilgen und Kuckenberg fertig gestellt worden. Die Eröffnungsfeierlichkeiten am 22. April waren ein voller Erfolg. Nicht nur Burscheider waren von dem Fest und den vielfältigen Aktionen begeistert. Der 2. Bauabschnitt Balkantrasse zwischen Kuckenberg und Stadtgrenze Leverkusen ist inzwischen beschlossene Sache und wird 2013 beginnen.
Dass Bürger, Organisationen und Vereine regen Anteil an der Gestaltung des neuen Radweges – aber auch der Innenstadt – nehmen, zeigen mir zum Beispiel die zahlreichen Bankspenden. Bänke und Radweg werden sehr gut angenommen.
Auch der neu gestaltete Wanderweg Eifgenbachweg und der attraktive Wanderparkplatz „Reisegarten Bellinghausen“ sind im Rahmen des Projektes  „Regionale 2010“ inzwischen der Öffentlichkeit übergeben worden und werden sicher ebenfalls gut angenommen werden.
Als Höhepunkte im Burscheider Veranstaltungskalender darf ich beispielhaft die diesjährige Burscheider Umweltwoche / Rheinisch Bergische Umwelttage mit der NRW-Veranstaltung „Internationaler Tag gegen Lärm“ sowie die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Bestehen der Musicalischen Academie 1812 zu Burscheid e.V. und zum 100-jährigen Bestehen des Orchestervereins Hilgen 1912 e.V. nennen. Diese beiden Vereine tragen in besonderem Maße zum guten Ruf Burscheids als „Musikstadt im Bergischen“ bei.
Mit Stolz blicke ich auch auf zahlreiche bauliche Veränderungen im Stadtgebiet:  Eine neue Senioren-Wohnanlage an der Luisenstraße – das Haus Regenbogen – konnte in diesem Jahr seiner Bestimmung übergeben werden. Das denkmalgeschützte (Löhmer-)Haus an der Weiherstraße wird von der Freikirchlichen Ev. Gemeinde Burscheid zum Gemeindezentrum umgebaut und entpuppt sich schon jetzt als „Blickfang“ in der Innenstadt.
Die alte baufällige Feuerwache an der Bismarckstraße ist dem Bau einer neuen Wohnanlage gewichen. Ebenso ist der „Schandfleck“ Wohnheim Luisental dank des neuen Eigentümers AVEA inzwischen verschwunden. Grünes Licht gibt es auch für den Neubau einer Kindertagesstätte auf dem städtischen Grundstück Pastor-Löh-Straße 56: Nach dem jetzt begonnenen Abriss des alten Gebäudes wird die Kindertagesstätte Rasselbande dort in ein neues Domizil umziehen.
Als beispielhafte Aktion hat sich der Aufruf „Unsere Stadt soll sauberer werden“ erwiesen: Nur gemeinsam können wir es schaffen, dass das Stadtbild einen ordentlichen Eindruck macht und auch zum Verweilen einlädt. Dafür soll in den warmen Jahreszeiten auch eine verstärkte Außengastronomie sorgen. Geärgert habe ich mich über die zahlreichen Vandalismusschäden im Stadtgebiet. Doch mit Hilfe aufmerksamer Bürgerinnen und Bürger und in gemeinschaftlicher Aktion mit der Polizei konnten die Täter zum Glück gefasst werden. Es bleibt zu hoffen, dass derart hässliche Schmierereien in Zukunft nicht wieder vorkommen.
Verschiedene Aktivitäten der Wirtschafts- und Werbegemeinschaft „Wir für Burscheid e.V.“ und der Initiativkreis Hilgen e.V. sorgen dafür, dass die beiden Zentren unserer Stadt belebt werden. Dafür möchte ich den Initiatoren ganz herzlich danken.
Für die Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste unserer Stadt ist eine neue Info-Broschüre, erstmals auch als „App“, mit wichtigen Ansprechpartnern, Zahlen, Daten und Fakten herausgegeben worden.
Ein offener Bücherschrank im Rathaus ist – dank Unterstützung des Seniorenbeirates – aufgestellt und wird sehr rege in Anspruch genommen. Auch die 6. Burscheider Weihnachtswunschbaum-Aktion hat wieder eine große Resonanz in der Bevölkerung gefunden.
Ebensolche große Resonanz erfuhren das erstmals durchgeführte Kooperationsprojekt „Bergische Erzählkonzerte für Kinder“ und der zum zweiten Mal im Rahmen der Leseförderung angebotene SommerLeseClub der Stadtbücherei.
Mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II, mit Landesmitteln und Eigenmitteln haben wir die energetische Sanierung der städtischen Schulen vorangetrieben und damit im Vergleich zu anderen Städten in der Region insgesamt eine wirklich gute Situation bei den Schulgebäuden erreichen können, die auch zu Energieeinsparungen führen und den städtischen Haushalt entlasten wird.
Das alles schafft man jedoch nur mit vereinten Kräften. Betonen möchte ich, dass sich mein Verwaltungs-Team und die Mitarbeiter in den städtischen Einrichtungen mit großem Engagement für ihre Stadt einsetzen. Es würde nicht so gut funktionieren, wenn es politische Querelen gäbe. Das ist in Burscheid nicht der Fall: Entscheidungen werden von allen nur daran orientiert, was gut für Burscheid ist. Mit Kreativität und Engagement werden wir gemeinsam mit der Politik dafür sorgen, dass sich die Stadt Burscheid weiter entwickelt. Dabei haben wir alle gemeinsam stets das Gebot einer sparsamen und verantwortungsbewussten Haushaltsführung im Blick.
Die Stadt nimmt ihre finanzielle Verantwortung gegenüber dem Bürger ernst und ist stets gefordert, Aufgaben und Prozesse zu hinterfragen. Mit dem nötigen Augenmaß ist es bereits gelungen, Aufgaben auszulagern, auf Dritte zu übertragen oder durch interkommunale Zusammenarbeit eine effektivere Aufgabenerledigung zu erreichen.
Es gibt kaum einen Bereich des alltäglichen Zusammenlebens, in dem kein ehrenamtliches Engagement zu finden ist und deshalb bin ich stolz auf die Burscheiderinnen und Burscheider. Ich freue mich über so viel Verantwortungsbereitschaft und Identifizierung mit unserer Stadt.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung ehrt die Stadt Burscheid jedes Jahr Bürgerinnen und Bürger, die sich in herausragender Form engagieren, mit der Auszeichnung „Burscheider/in des Jahres“. Seit 1. Juli gibt es in Burscheid auch die Ehrenamtskarte, die erstmals am 5. Dezember an knapp 50 Engagierte ausgegeben worden ist, die sich in besonderem zeitlichen Maß ehrenamtlich einbringen.
Mein herzlicher Dank gilt allen Aktiven in den verschiedenen Organisationen, Einrichtungen und Vereinen in Burscheid, die ganz hervorragende ehrenamtliche Arbeit leisten und sich mit Ideen und Projekten in die Gestaltung unserer Stadt einbringen!

Erlauben Sie mir noch einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2013:
Ein besonderes Augenmerk wird auf den Neubau des Jugendzentrums in der Montanusstraße zu richten sein. Mit dem Bau wird voraussichtlich im Frühjahr 2013 begonnen werden. Eine Herausforderung für Burscheid ist es, die Attraktivität entlang der Radtrasse zu steigern. Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten, Eventpunkte und Radstationen sind mehr denn je gefragt. Hier gibt es viel zu tun; die Verwaltung ist dabei, hierzu ein Tourismuskonzept zu erstellen.
Der Ausbau des Gehweges in der Luisenstraße, die Entwicklung und Realisierung eines neuen Internetauftrittes für die Stadt Burscheid sowie die aktive Gestaltung des demografischen Wandels bei allen Vorhaben und Entscheidungen des städtischen Lebens sind weitere Herausforderungen, denen sich mein Mitarbeiterteam und ich gerne stellen.
Eine weiterhin sorgsame und sparsame Haushaltsführung im Blick,  freuen wir uns darauf, die Ziele für Burscheid mit Fingerspitzengefühl und Kreativität gemeinsam zu erreichen. Allen Bürgerinnen und Bürgern wünsche ich im Namen von Rat und Verwaltung dieser Stadt ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und hoffentlich erfolgreiches Jahr 2013.

Ihr Stefan Caplan Bürgermeister

Quelle Burscheid.de

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Oeffnungszeiten zu Weihnachten und zum Jahreswechsel im Burscheider Rathaus Stadtbücherei und Technische Werke Burscheid

30 Dezember 2012

Burscheid, 13.12.2012.
Aufgrund der Weihnachtsfeiertage und Silvester bleiben die Dienststellen der Stadtverwaltung in der Zeit vom 24. Dezember (Heiligabend) bis 31. Dezember (Silvester) geschlossen. Der diesjährigen Regelung ist eine Einigung zwischen dem Personalrat und der Verwaltung vorausgegangen, um an den lediglich zwei Arbeitstagen zwischen den Feiertagen
u. a. die Möglichkeit zu nutzen, Energiekosten einzusparen und angefallene Überstunden abzubauen. Angesichts der immer schwieriger werdenden Finanzsituation kommunaler Haushalte und steigender Energiekosten darf eine solche Maßnahme kein Tabu sein. Notdienste, z. B. im Standesamt, sind sichergestellt.

Notdienst im Jugendhilfebüro
Das Jugendhilfebüro Burscheid des Rheinisch-Bergischen Kreises hat einen Notdienst eingerichtet. Dieser ist während der Dienstzeiten unter
Tel. 02202 710-143 im Jugendhilfebüro Odenthal zu erreichen.

Jobcenter Rhein-Berg
Das Jobcenter Rhein-Berg in Burscheid ist nur am 24. und 31. Dezember geschlossen. Am 27. und 28.12.2012 ist das Jobcenter zu den üblichen Öffnungszeiten zu erreichen.

Technische Werke Burscheid
Die Technischen Werke Burscheid (TWB) haben in der Zeit vom 24. bis 31. Dezember geschlossen. Bereitschaften (z. B. Winterdienst) sind geregelt.

Stadtbücherei Burscheid
Die Burscheider Stadtbücherei bleibt in der Zeit vom 24. bis 31. Dezember geschlossen. Ab Donnerstag, 3. Januar 2013 gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten.

Ganztägige Rathaus-Öffnung am ersten Mittwoch im Januar 2013
Um für die Bürgerinnen und Bürger einen Ausgleich zu schaffen, ist das Rathaus am Mittwoch, dem 2. Januar 2013 ganztägig – von 8:15 bis 16:00 Uhr – geöffnet.

Quelle Burscheid.de

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Ursula Simon ist die „Burscheiderin des Jahres 2011“

30 Dezember 2012

Burscheid, 24.02.2012.
Es gibt Menschen, die fast unbemerkt von der Öffentlichkeit für andere da sind. Daher wundert es nicht, dass der Name Ursula Simon bisher gar nicht in Erscheinung getreten ist. Doch in diesem Jahr ist das anders: Die zum 16. Mal verliehene Auszeichnung „Burscheider des Jahres“ geht an die Lehrerin in Ruhestand, Ursula Simon. Aufgrund ihres besonderen ehrenamtlichen Einsatzes wurde sie vorgeschlagen, von der Auswahlkommission für die Ehrung ausgewählt und durch den Rat der Stadt bestätigt.
Bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1995 hat die gebürtige Wuppertalerin und jetzt in Ösinghausen lebende Ursula Simon (76) als Sonderschullehrerin in Neuss gearbeitet. Doch auch im Ruhestand hat die rührige Pädagogin im Rahmen des Projektes „NRW entsendet Senioren“ zwei Jahre in Polen gearbeitet. Im Schuljahr 1996/97 unterrichtete sie an einer großen Schule in Oberschlesien, im Schuljahr 1998/99 an einem Gymnasium in Pommern in der Nähe von Stettin.
Vermittlung der deutschen Sprache
Von  2000 bis 2003 beteiligte sich Ursula Simon zusammen mit ihrem Mann im ungarischen Sprachgebiet Rumäniens an einem vom Bayerischen Bauernverband mit getragenen Caritasprojekt:  Junge Landwirte (Männer und Frauen von 20 bis 30 Jahren) lernen in 8 bis12-wöchigen Intensivkursen Deutsch, um für 6 bis 18 Monate auf bayerischen und schweizerischen Bauernhöfen als Praktikanten Gartenbau, Landwirtschaft und Vermarktung kennen zu lernen.
Anschließend richtete sie bis 2008 mit ihrem Mann vierwöchige Deutsch-Intensivkurse in den Semesterferien für rumänische Studenten des Priesterseminars im Moldaugebiet ein. Nach jeweils zwei Kursen ermöglichten ihnen Kolpingfamilien vierwöchige Aufenthalte im Münsterland und vermittelten ihnen für diese Zeit Arbeitsplätze in sozialen Einrichtungen oder Handwerksbetrieben.
Deutsch als Zweitsprache an der Montanusschule
Seit 2005 gibt Ursula Simon regelmäßigen ehrenamtlichen Unterricht an der Montanusschule. Dort unterrichtet sie „Deutsch als Zweitsprache“. Etwa 60 % der angemeldeten Burscheider Kinder mit Migrationshintergrund werden in der Montanusschule unterrichtet. Ursula Simon setzt sich immer noch mit ganzer Kraft dafür ein, den bedürftigsten Kindern ausdauernd und langfristig fachgerechten Unterricht zu erteilen. Darüber hinaus berät sie die Lehrkräfte und bietet immer ihre Hilfe an, wenn es um Elterngespräche geht und russische Sprachkenntnisse erforderlich sind.
Bürgermeister Stefan Caplan: „Die Auszeichnung zur „Burscheiderin des Jahres“ erfolgt stellvertretend für alle ehrenamtlich Tätigen in unserer Stadt – und das bereits im 11. Jahr. In jedem Jahr werden Persönlichkeiten vorgeschlagen und geehrt, die sich in den unterschiedlichsten Bereichen in ihrer Freizeit für Burscheid engagieren, sich für andere Menschen einbringen und mit Freude etwas für die Allgemeinheit erreichen. Manchmal sind es Persönlichkeiten, die – wie Frau Ursula Simon – in der Öffentlichkeit gar nicht in Erscheinung treten. Aber gerade diesen Menschen möchte ich – auch im Namen des Rates der Stadt Burscheid – meinen allergrößten Respekt und herzlichen Dank aussprechen! Ich bin froh, dass unsere Stadt solche Bürger hat!“ Quelle Burscheid.de

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Burscheider des Jahres 2010 Keimpe Grijpstra

24 Februar 2011

Auszeichnung „Burscheider des Jahres“ im zehnten Jahr: Keimpe Grijpstra ist „Burscheider des Jahres 2010“

Burscheid, 18.02.2011. Ein „Tausendsassa“ ist in diesem Jahr „Burscheider des Jahres“: Der 15. Burscheider des Jahres heißt Keimpe Grijpstra und ist seit 62 (!) Jahren Mitglied des Ballspielvereins Burscheid 1911 e.V. (BV Burscheid 1911 e.V.). Nach seiner Karriere als Torwart ist er bereits seit 25 Jahren im Vorstand aktiv. Hauptsächlich hat er in dieser Zeit als 1. Kassierer die Geschicke des Vereins geleitet – bis heute -, aber auch als 1. Vorsitzender.

Durch Grijpstras kompetentes Wissen im Finanzwesen ist der BV 1911 Burscheid e.V. stets ein gesunder Verein geblieben. Oft wurde Keimpe Grijpstra als Pfennigfuchser bezeichnet. Aber genau seine Konsequenz und sein Durchsetzungsvermögen haben mit dazu beigetragen, dass der Verein in diesem Jahr sein 100. Vereinsjubiläum feiern kann.

Über seine Aktivitäten im Burscheider Ballspielverein ist Grijpstra in der Spruchkammer des Kreises Remscheid tätig, zurzeit sogar als Spruchkammer-Leiter.

Neben all diesen Tätigkeiten findet Keimpe Grijpstra – der auch ganz in der Nähe des Sportplatzes Griesberg wohnt – immer noch Zeit, jeden Werktag vormittags auf dem Sportplatzgelände tätig zu sein. Er repariert dort Netze, tropfende Wasserhähne, reinigt die Abflussrinne und vieles mehr. Viele Jahre hat er es immer wieder geschafft, den alten Trecker funktionstüchtig zu halten, der für die Platzpflege des Aschenplatzes unerlässlich war. Er selbst sagt: „Auf´m Sportplatz gibt es immer was zu krösen (zu tun)“.

Keimpe Grijpstra – viele nennen ihn auch „Holländer“, Kalla oder Karl-Heinz –  ist ein herausragendes Beispiel für die Vielzahl der ehrenamtlich Tätigen Burscheider Bürgerinnen und Bürger.

Bürgermeister Stefan Caplan: „Die Auszeichnung zur/zum „BurscheiderIn des Jahres“ erfolgt stellvertretend für alle ehrenamtlich Tätigen in unserer Stadt und das bereits im 10. Jahr. Seit 2001 sind in jedem Jahr Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen geehrt worden. Mein herzlicher Dank und allergrößter Respekt gilt deshalb allen, die in Burscheid ehrenamtlich arbeiten, dabei ihre Freizeit mit anderen teilen und mit Freude etwas für die Allgemeinheit erreichen. Ich bin sehr stolz darauf, dass unsere Stadt solche Bürger hat!“

Quelle. Burscheid.de

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Schnuppertage für Schüler und Eltern der Klasse4 Friedrich-Goetze-Schule Burscheid

25 Januar 2011

Schnuppertage vom 25.-28.01.2011 für Schüler und Eltern der Klasse4

Liebe Eltern der Klassen 4,

zum jetzigen Zeitpunkt wissen Sie über die Lernentwicklung Ihres Kindes, seine Stärken und Schwächen sehr genau Bescheid und haben mit diesen Kenntnissen sicherlich schon geeignete Schulformen in Erwägung gezogen. Vielen von Ihnen fällt die Entscheidung über den bestmöglichen Lernort für das Kind nicht leicht und deshalb möchten wir Ihnen vor einer endgültigen Festlegung die Gelegenheit geben

* sich individuell über die Chancen verschiedener Schulformen in einem ausführlichen Beratungsgespräch zu informieren unter Berücksichtigung der Schwerpunkte unserer Hauptschule.
* sich über Abschlüsse und Übergangsmöglichkeiten zu informieren.
* die räumliche Ausstattung unserer gebundenen Ganztagsschule kennenzulernen.
* nach persönlicher Vereinbarung an einer Unterrichtsstunde in der Stufe Ihrer Wahl teilzunehmen.
* dann zu entscheiden, welcher Lern~ und Förderort für Ihr Kind die besten Chancen bietet.

Reservieren Sie sich Ihren persönlichen Kennenlerntermin unter der Rufnummer

02174/ 679- 847 im Sekretariat der FGHS.
Wir freuen uns über Ihr Interesse.
Schulleitung und Kollegium der Friedrich-Goetze-Schule, Burscheid
Quelle:http://www.hauptschule-burscheid.de

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Burscheider Radweg auf der ehemaligen Trasse des „Balkan-Express“

14 Januar 2011

Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse: Rodungsarbeiten beginnen

Burscheid, 04.01.2011. Es ist soweit: 2011/2012 wird der Burscheider Radweg auf der ehemaligen Trasse des „Balkan-Express“ realisiert. Hierdurch gelingt es, nicht nur einen nahezu steigungsfreien überregionalen Radweg bis Remscheid-Lennep zu errichten, sondern die Vorteile auch für den Alltagsverkehr zwischen Burscheid und beispielsweise den Ortschaften Hilgen oder Kuckenberg/Dierath zu nutzen.

Um die Fläche der alten Bahntrasse entsprechend herrichten und mit einem Asphaltbelag versehen zu können, werden zunächst die im Bereich der Trasse in den zurückliegenden Jahren gewachsenen Sträucher und Bäume gerodet. Darüber hinaus ist eine Durchforstung des Baumbestandes auf den angrenzenden Böschungen notwendig.

Vorausgesetzt die Witterungslage lässt es zu, werden die Rodungsarbeiten auf der ca. 6,2 km langen ehemaligen Bahntrasse heute – am 04. Januar 2011 – beginnen. Damit verbunden ist die Freimachung von ca. 40.000 m² Baugelände. Das bedeutet, in einem etwa sechs Meter breiten Streifen werden sämtliche Sträucher und Bäume entfernt. Angrenzende Böschungsbereiche mit einer Gesamtgröße von ca. 65.000 m² werden außerdem durchforstet und dabei etwa 700 Bäume geschnitten oder gefällt.

Mit den Freischneidearbeiten auf der Trasse ist die Firma VE-TRA-Baum aus Euskirchen beauftragt worden.

Bürgermeister Stefan Caplan: „Bis zum 28. Februar 2011 sollen die Rodungsarbeiten aus Gründen des Landschafts- und Artenschutzes abgeschlossen sein. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen“.

Daten und Fakten:
• Ende September 2009 – Beschluss des Rates zur Realisierung des Alleenradweges
• Januar 2010 – Zusage der Bezirksregierung zur Förderung des Projektes
• Januar 2010 – Zusage des Landesbetriebes Straßenbau zur Ko-Finanzierung des Projektes
• Oktober 2010 – Öffentliche Ausschreibung zum Freischnitt der Trasse
• Insgesamt 19 Unternehmen geben ein Angebot ab.
• 07.12.2010 -  Beschluss des Hauptausschusses zur Beauftragung der Firma
VE-TRA-Baum aus Euskirchen mit den Freischnittarbeiten.
• 04.01.2011 – Beginn der Vorbereitung für die geplanten Wegebauarbeiten durch Räumung der Trasse und Fällung  von Gefahrenbäumen sowie Kronensicherungsschnitt.

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